Johann Wilhelm Ganglberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Januar 2017, 23:34 Uhr

Johann Ganglberger
Daten zur Person
Personenname Ganglberger, Johann Wilhelm
Abweichende Namensform Ganglberger, Johann
Titel
Geschlecht männlich
PageID 8473
GND 133349632
Wikidata
Geburtsdatum 20. Mai 1876
Geburtsort Preßbaum, Niederösterreich
Sterbedatum 20. Jänner 1938
Sterbeort Wien
Beruf Komponist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung / Musiksammlung
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 13.01.2017 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Grab 33A/1/16
Bildname Johannganglberger.jpg
Bildunterschrift Johann Ganglberger
  • 6., Sandwirtgasse 3-5 (Sterbeadresse)
  • 4., Lambrechtsgasse 13 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenring der Stadt Wien (Übernahme: 12. November 1936)


Johann Wilhelm Ganglberger, * 20. Mai 1876 Preßbaum, Niederösterreich, † 20. Jänner 1938 Wien 6, Sandwirtgasse 3-5 (wohnhaft 4, Lambrechtsgasse 13; Zentralfriedhof, Grab 33A/1/16), Komponist.

Studium bei Richard Heuberger Harmonielehre und Kontrapunkt. Nach Tätigkeit als Kapellmeister in Finnland, Russland und Deutschland (1896-1899) wurde Ganglberger 1900 Direktor bei Carl Michael Ziehrer in Wien und dirigierte ab 1901 sein eigenes Konzertorchester. Ab 1925 war er für die RAVAG tätig. Von Ganglberger stammen bekannte Musikstücke, wie "Mein Teddybär", "Gute Nacht, mein Wien" und "Wilde Rosen".

Nachlass in der Musiksammlung und der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 115

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