Jesuitenhof (19): Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586 | *Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586 | ||
*Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 109 | *Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 109 |
Aktuelle Version vom 27. Oktober 2023, 12:46 Uhr
Daten zum Bauwerk
Jesuitenhof (19., Hackhofergasse 9).
Das 1690 erbaute Jesuitenkollegium wurde 1819 zur Brauhaus der Nußdorfer Brauerei, wahrscheinlich unter Einbeziehung älterer Teile des Vorgängerbaus umgebaut.
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586
- Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 109