Jesuitenhof (19): Unterschied zwischen den Versionen

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Jesuitenhof (19, [[Hackhofergasse]] 9). Das 1690 erbaute Jesuitenkollegium wurde 1819 zum [[Brauhaus (19, Hackhofergasse)|Brauhaus der Nußdorfer Brauerei]], wahrscheinlich unter Einbeziehung älterer Teile des Vorgängerbaus umgebaut.
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Jesuitenhof ([[19]]., [[Hackhofergasse]] 9). Das 1690 erbaute Jesuitenkollegium wurde 1819 zum [[Brauhaus (19, Hackhofergasse)|Brauhaus der Nußdorfer Brauerei]], wahrscheinlich unter Einbeziehung älterer Teile des Vorgängerbaus umgebaut.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586
 
*Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 109
 
*Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 109

Version vom 21. April 2020, 08:10 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Jesuitenorden
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 39961
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Recherche
Letzte Änderung am 21.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
  • 19., Hackhofergasse 9

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Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Jesuitenhof (19., Hackhofergasse 9). Das 1690 erbaute Jesuitenkollegium wurde 1819 zum Brauhaus der Nußdorfer Brauerei, wahrscheinlich unter Einbeziehung älterer Teile des Vorgängerbaus umgebaut.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586
  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 109