Jakob Friedrich van der Nüll: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 19:43 Uhr

Daten zur Person

Personenname	Nüll, Jakob Friedrich van der
Abweichende Namensform	van der Nüll, Jakob Friedrich
Titel
Geschlecht	männlich
PageID	37859
GND	138267502
Wikidata	Q60827738
Geburtsdatum	1750
Geburtsort	Köln
Sterbedatum	3. Mai 1823
Sterbeort	Wien
Beruf	Bankier, Buchhalter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass	Naturhistorisches Museum
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 27.02.2024 durch DYN.bl7

Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

ist verheiratet oder verpartnert mit Therese Schwab
ist Elternteil von Eduard van der Nüll

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Jakob Friedrich van der Nüll, * 1750 Köln, † 3. Mai 1823 Wien (Freitod), Oberbuchhalter im Bankhaus Fries, Teilhaber Ignaz von Schwabs, bedeutender Mineraliensammler.

Besitzer der später Czartoryskischlösschen genannten Villa in Weinhaus, Vater von Eduard van der Nüll. Seine Mineraliensammlung mit über fünftausend Stück wurde 1827 für das k. k. Hof-Mineralienkabinett angekauft und befindet sich nun im Naturhistorischen Museum.

Literatur

Simone Huber / Peter Huber: Jakob Friedrich van der Nüll, Großbürger und Sammler in Wien an der Wende zum 19. Jahrhundert. In: Berichte der Geologischen Bundesanstalt 89 (2011), S. 23-24
Helmut W. Flügel / Peter Huber / Simone Huber / Anna Machan: Jakob Friedrich van der Nüll. Großbürger und Sammler in Wien an der Wende zum 19. Jahrhundert. Wien: Verlag des Naturhistorischen Museums 2011

Weblinks

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 Jakob Friedrich van der Nüll, * 1750 Köln, † 3. Mai 1823 Wien (Freitod), Oberbuchhalter im [[Johann Fries|Bankhaus Fries]], Teilhaber Ignaz von Schwabs, bedeutender Mineraliensammler.
-Besitzer der später [[Czartoryskischlösschen]] genannten Villa in Weinhaus, Vater von [[Eduard van der Nüll]]. Seine Mineraliensammlung mit über fünftausend Stück wurde 1827 für das k. k. Hof-Mineralienkabinett angekauft und befindet sich nun im [[Naturhistorisches Museum|Naturhistorischen Museum]].
+Besitzer der später [[Czartoryskischlösschen]] genannten Villa in [[Weinhaus]], Vater von [[Eduard van der Nüll]]. Seine Mineraliensammlung mit über fünftausend Stück wurde 1827 für das k. k. Hof-Mineralienkabinett angekauft und befindet sich nun im [[Naturhistorisches Museum|Naturhistorischen Museum]].
 ==Literatur==
-* Simone Huber / Peter Huber: "Jakob Friedrich van der Nüll, Großbürger und Sammler in Wien an der Wende zum 19. Jahrhundert". In: Berichte der Geologischen Bundesanstalt 89 (2011), S. 23 - 24
+* Simone Huber / Peter Huber: Jakob Friedrich van der Nüll, Großbürger und Sammler in Wien an der Wende zum 19. Jahrhundert. In: Berichte der Geologischen Bundesanstalt 89 (2011), S. 23-24
 * Helmut W. Flügel / Peter Huber / Simone Huber / Anna Machan: Jakob Friedrich van der Nüll. Großbürger und Sammler in Wien an der Wende zum 19. Jahrhundert. Wien: Verlag des Naturhistorischen Museums 2011
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 ==Weblinks==
 * [https://de.wikipedia.org/wiki/Czartoryski-Schl%C3%B6ssel Wikipedia: Czartoryski-Schlössel]
-* [http://www.nhm-wien.ac.at/ausstellung/dauerausstellung__schausammlung/hochparterre/saal_1-5_mineralien_gesteine_meteoriten Naturhistorisches Museum: Mineralogie & Petrographie]
+* [https://www.nhm-wien.ac.at/ausstellung/dauerausstellung__schausammlung/hochparterre/mineralien_gesteine_saal_1-4 Naturhistorisches Museum: Mineralogie & Petrographie]