Jakob Eschenbacher: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
|Geburtsort=Überlingen | |Geburtsort=Überlingen | ||
|Sterbedatum=26.06.1809 | |Sterbedatum=26.06.1809 | ||
+ | |Sterbedatum unbekannt=Nein | ||
|Sterbeort=Wien | |Sterbeort=Wien | ||
|Beruf=Sattlermeister | |Beruf=Sattlermeister | ||
|Verkehrsfläche=Eschenbachgasse | |Verkehrsfläche=Eschenbachgasse | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage; | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage; | ||
− | |||
− | |||
|Bildquelle=Markus Wache | |Bildquelle=Markus Wache | ||
|Bildrechte=CC BY 4.0 | |Bildrechte=CC BY 4.0 |
Version vom 3. Mai 2018, 16:45 Uhr
Daten zur Person
Jakob Eschenbacher, * 1749 Überlingen (?), † 26. Juni 1809 (von den französischen Besatzungstruppen im Jesuitenhof [6, Getreidemarkt 9] standrechtlich erschossen; Gedenktafel 4, Favoritenstraße 47), Sattlermeister. Eschenbacher hatte in seinem Garten (4, Favoritenstraße 9; möglicherweise nicht aus Patriotismus, sondern aus Gewinnsucht) eine Kanone vergraben und war denunziert worden; Eschenbachgasse.
Literatur
- Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. Band 1. München: G. Müller 1918 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 13), S. 399 f.