Eschenbachgasse

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1., Eschenbachgasse 9 u. 11 - Blick vom Getreidemarkt nach 1870
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1863
Datum bis
Name seit 14.12.1863
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Jakob Eschenbacher
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13390
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.07.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname 1., Eschenbachgasse 9 u. 11 - Blick vom Getreidemarkt.jpg
Bildunterschrift 1., Eschenbachgasse 9 u. 11 - Blick vom Getreidemarkt nach 1870

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48° 12' 8.85" N, 16° 21' 48.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eschenbachgasse (1.), benannt (14. Dezember 1863) nach Jakob Eschenbacher (!); eine Verbindung zu Wolfgang von Eschenbach ist nicht gegeben. Die Gegend gehörte im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Widmertor, ab dem 16. Jahrhundert zum Glacis.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner, S. 428
  • Wiener Geschichtsblätter. Band 1. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1946, S. 9