Institut für Stadtgeschichtsforschung: Unterschied zwischen den Versionen
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1977 beschloß der Wiener Gemeinderat, eine von der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft geschaffene Zweigstelle des Linzer Instituts im Wiener Stadt- und Landesarchiv (Leitung 1976-1989 Felix Czeike, seit 1989 Ferdinand Opll) zu institutionalisieren, die seither von Czeike geleitet wird und sich die Aufgabe gesetzt hat, einen [[Historischer Atlas von Wien|Historischen Atlas von Wien]] sowie (im Rahmen eines gesamteuropäischen wissenschaftlichen Konzepts) einen [[Österreichischer Städteatlas|Österreichischen Städteatlas]] wissenschaftliche und kartographisch zu erarbeiten beziehungsweise herauszugeben Gemeinsam mit dem Arbeitskreis (seit 1996 auch dem Verein Geschichte der Stadt Wien und dem Wiener Stadt- und Landesarchiv wird die Zeitung „Pro civitate Austriae" herausgegebenannt Nach der Schließung des Linzer Instituts (1995) wurde die Zweigstelle zu einem eigenen Institut, erhoben und Ferdinand Opll in die wissenschafltiche Leitung. eingebunden; das Gebäude in Linz, in dem sich auch die institutseigene Fachbibliothek befindet, wird aufgrund eines Kooperationsvertrags durch den Arbeitskreis genutzt. | 1977 beschloß der Wiener Gemeinderat, eine von der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft geschaffene Zweigstelle des Linzer Instituts im Wiener Stadt- und Landesarchiv (Leitung 1976-1989 Felix Czeike, seit 1989 Ferdinand Opll) zu institutionalisieren, die seither von Czeike geleitet wird und sich die Aufgabe gesetzt hat, einen [[Historischer Atlas von Wien|Historischen Atlas von Wien]] sowie (im Rahmen eines gesamteuropäischen wissenschaftlichen Konzepts) einen [[Österreichischer Städteatlas|Österreichischen Städteatlas]] wissenschaftliche und kartographisch zu erarbeiten beziehungsweise herauszugeben Gemeinsam mit dem Arbeitskreis (seit 1996 auch dem Verein Geschichte der Stadt Wien und dem Wiener Stadt- und Landesarchiv wird die Zeitung „Pro civitate Austriae" herausgegebenannt Nach der Schließung des Linzer Instituts (1995) wurde die Zweigstelle zu einem eigenen Institut, erhoben und Ferdinand Opll in die wissenschafltiche Leitung. eingebunden; das Gebäude in Linz, in dem sich auch die institutseigene Fachbibliothek befindet, wird aufgrund eines Kooperationsvertrags durch den Arbeitskreis genutzt. |
Version vom 14. April 2016, 13:41 Uhr
Im Zusammenwirken mit dem von Wilhelm Rausch 1969 gegründeten Österreichischen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung gründete die Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft 1975 in Linz eine wissenschafliche Forschungsstelle beziehungsweise 1976 ein sich daraus entwickeltes Institut für Stadtgeschichtsforschung, das bis zu seiner Schließung (1995) von Wilhelm Rausch geleitet wurde. Sitz des Instituts und des Arbeitskreises wurde das denkmalpfleger, restaurierte Linzer Haus Römerstraße 14.
1977 beschloß der Wiener Gemeinderat, eine von der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft geschaffene Zweigstelle des Linzer Instituts im Wiener Stadt- und Landesarchiv (Leitung 1976-1989 Felix Czeike, seit 1989 Ferdinand Opll) zu institutionalisieren, die seither von Czeike geleitet wird und sich die Aufgabe gesetzt hat, einen Historischen Atlas von Wien sowie (im Rahmen eines gesamteuropäischen wissenschaftlichen Konzepts) einen Österreichischen Städteatlas wissenschaftliche und kartographisch zu erarbeiten beziehungsweise herauszugeben Gemeinsam mit dem Arbeitskreis (seit 1996 auch dem Verein Geschichte der Stadt Wien und dem Wiener Stadt- und Landesarchiv wird die Zeitung „Pro civitate Austriae" herausgegebenannt Nach der Schließung des Linzer Instituts (1995) wurde die Zweigstelle zu einem eigenen Institut, erhoben und Ferdinand Opll in die wissenschafltiche Leitung. eingebunden; das Gebäude in Linz, in dem sich auch die institutseigene Fachbibliothek befindet, wird aufgrund eines Kooperationsvertrags durch den Arbeitskreis genutzt.
Institut für Stadtgeschichtsforschung Stadtgeschichtsforschung, Institut für; vergleiche Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung.