Hugo-Breitner-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Januar 2017, 23:28 Uhr

Hugo Breitner Hof (1950)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hugo Breitner
Einlagezahl
Architekt Erwin Fabrici, Georg Lippert, Fritz Purr, Paul Widmann
Prominente Bewohner
PageID 18705
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 23.01.2017 durch DYN.krabina
Bildname Hugo-Breitner-Hof.jpg
Bildunterschrift Hugo Breitner Hof (1950)
  • 14., Linzer Straße 299-325

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48° 11' 51.49" N, 16° 16' 13.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hugo-Breitner-Hof (14, Linzer Straße 299-329, Lautensackgasse 22-34 und 39-45, Pierrongasse 16-20 und 21 und 27-39, Sauergasse 2-14, Schönbergplatz 1-10, Nikischgasse 1-7, Molischgasse 2-4), städtische Wohnhausanlage (1.278 Wohnungen, ursprünglich 1.521 Wohnungen), erbaut nach Plänen von Erwin Fabrici, Georg Lippert, Fritz Purr und Paul Widmann (Grundsteinlegung 7. Juli 1949, offizielle Eröffnung 15. Oktober 1954, Fertigstellung 1956), benannt (17. September 1952 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Hugo Breitner. Eines der ersten großen Bauvorhaben der Gemeinde Wien nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Von der zur Verfügung stehenden Fläche (16,3 Hektar) wurden nur 2,7 Hektar (16,6%) verbaut. Künstlerische Ausschmückung: Natursteinrelief "Hausbau" von Erwin Hauer (1954), Reliefs von Franz Barwig dem Jüngeren, August Bodenstein, Robert Mussi, Oskar Thiede, Robert Ullmann und Ernst Wenzelis, Skulptur "Mutter mit Kindern" von Siegfried Charoux (1959) und Kinderrutschbahn aus Beton von Josef Seebacher-Konzut (1954); in der Lautensackgasse 22 steht die Skulptur "Die Sternguckerin" von Hilde Uray (1955). Siehe auch Hugo-Breitner-Denkmal.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: 13. - 18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1995, S. 103
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 124 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 318 f.
  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 42 f.
  • 1918-1968. Wien, 50 Jahre Hauptstadt der Republik. Wien 1955 (Stadt Wien. Offizielles Organ der Bundeshauptstadt, 52), S. 1 ff.

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