Herta Czoernig-Gobanz: Unterschied zwischen den Versionen
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==Biographie== | ==Biographie== | ||
− | Herta Czoernig-Gobanz studierte an der Kunstschule für Frauen in Wien, später in Weimar; Radierung studierte sie bei Ludwig Michalek. In den graphischen Arbeiten lag ihre Stärke, doch malte sie auch Landschaften und Veduten (sie galt als letzte Topographin Wiens). | + | Herta Czoernig-Gobanz studierte an der Kunstschule für Frauen in Wien, später in Weimar; Radierung studierte sie bei Ludwig Michalek. In den graphischen Arbeiten lag ihre Stärke, doch malte sie auch Landschaften und Veduten (sie galt als letzte Topographin Wiens). Das [[Wien Museum]] besitzt einige Werke von Herta Czoernig-Gobanz. |
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881−1900. Band 1: A−L. Wien: Selbstverlag 1976 | * Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881−1900. Band 1: A−L. Wien: Selbstverlag 1976 | ||
* Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974−1980 | * Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974−1980 |
Aktuelle Version vom 24. November 2022, 12:26 Uhr
Daten zur Person
Herta Czoernig-Gobanz, * 13. März 1886 Klagenfurt, † 14. Oktober 1970 Wien, Malerin.
Biographie
Herta Czoernig-Gobanz studierte an der Kunstschule für Frauen in Wien, später in Weimar; Radierung studierte sie bei Ludwig Michalek. In den graphischen Arbeiten lag ihre Stärke, doch malte sie auch Landschaften und Veduten (sie galt als letzte Topographin Wiens). Das Wien Museum besitzt einige Werke von Herta Czoernig-Gobanz.
Literatur
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881−1900. Band 1: A−L. Wien: Selbstverlag 1976
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974−1980