Heller-Fabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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Heller-Fabrik, ehemalige (10, Belgradplatz 3-5), Zuckerwarenfabrik, ein typisches Favoritner Fabriksobjekt der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, erbaut ab 1898 nach Plänen von Wilhelm Klingenberg und anderen (Sichtziegelbau mit additiver Gliederung). Der umfangreiche Komplex wurde bis 1913/1914 mehrfach erweitert; in diesen beiden Jahren fügte Siegmund Müller ein Wohn- und Geschäftshaus mit Turmaufsatz und Lisenengliederung an. Im Hof ehemaliges Kesselhaus mit Schlot.
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Heller-Fabrik, ehemalige (10, Belgradplatz 3-5), Zuckerwarenfabrik, ein typisches Favoritner Fabriksobjekt der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, erbaut ab 1898 nach Plänen von Wilhelm Klingenberg und anderen (Sichtziegelbau mit additiver Gliederung). Der umfangreiche Komplex wurde bis 1913/1914 mehrfach erweitert. In diesen beiden Jahren fügte Siegmund Müller ein Wohn- und Geschäftshaus mit Turmaufsatz und Lisenengliederung an. Im Hof ehemaliges Kesselhaus mit Schlot.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1996; S. 22
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1996; S. 22

Version vom 8. August 2014, 14:12 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Wilhelm Klingenberg
Prominente Bewohner
PageID 30990
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.08.2014 durch WIEN1.lanm08mak
  • 10., Belgradplatz 3-5

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Heller-Fabrik, ehemalige (10, Belgradplatz 3-5), Zuckerwarenfabrik, ein typisches Favoritner Fabriksobjekt der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, erbaut ab 1898 nach Plänen von Wilhelm Klingenberg und anderen (Sichtziegelbau mit additiver Gliederung). Der umfangreiche Komplex wurde bis 1913/1914 mehrfach erweitert. In diesen beiden Jahren fügte Siegmund Müller ein Wohn- und Geschäftshaus mit Turmaufsatz und Lisenengliederung an. Im Hof ehemaliges Kesselhaus mit Schlot.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1996; S. 22