Helioskino

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 3. Juli 2018, 14:00 Uhr von DYN.nkteva (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Organisation |Art der Organisation=Sonstiges |Datum von=1909 |Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0 |Stadtplan Anzeige=Ja |Stadtplan=https://www.wien.gv.at/kulturportal…“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Organisation
Art der Organisation Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Anstalt, Behörde, Firma, Institution, Verein, Politische Partei, Unternehmung, Gericht, Fonds, Konfessionelle Verwaltungseinheit, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art der Organisation“.
Datum von 1909
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 57667
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.07.2018 durch DYN.nkteva
  • 2., Taborstraße 36

Frühere Adressierung

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 13' 6.69" N, 16° 22' 51.64" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Taborstraße am Generalstadtplan von 1912

Das Helioskino im 2, Taborstraße 21 wurde 1909 gegründet mit einem Fassungsraum von 196 Personen. 1913 wurde es an diesem Standort geschlossen und übersiedelte in die Taborstraße 36, wo es einen Fassungsraum von 400 Personen hatte. 1930 wurde eine Tonanlage eingerichtet.

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien 1992, S. 189-190.