Heinrich Schmid (Architekt): Unterschied zwischen den Versionen

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* Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950  
 
* Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950  
 
* Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962  
 
* Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962  
* Hans Schmid - Hermann Aichinger. 1931
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* Hans Schmid / Hermann Aichinger: Entwürfe und ausgeführte Bauten. Wien [u.a.]: Elbemühl 1931
 
* Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners 1894-1912. 1980
 
* Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners 1894-1912. 1980
 
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Version vom 5. Dezember 2013, 12:04 Uhr

Daten zur Person
Personenname Schmid Heinrich
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 9980
GND
Wikidata
Geburtsdatum 24. Juni 1885
Geburtsort Waidhofen an der Ybbs
Sterbedatum 2. Mai 1949
Sterbeort Wien
Beruf Architekt
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 5.12.2013 durch WIEN1.lanm09mai
Begräbnisdatum 5. Mai 1949
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Olbrich-Preis (Verleihung: 1909)
  • Gundel-Preis (Verleihung: 1910)


Heinrich Schmid, * 24. Juni 1885 Waidhofen an der Ybbs, † 2. Mai 1949 Wien, Architekt. Studierte bei Otto Wagner (1907-1910) und arbeitete danach als freischaffender Architekt in Gemeinschaft mit Hermann Aichinger (Werkverzeichnis bei diesem). Das erste Gebäude des Architekturbüros war 1922 das Österreichische Verkehrsbüro (4). Er entwarf unter anderem das Wohnhaus "Bärenmühle" (4; 1937) und gemeinsam mit Clemens Holzmeister das RAVAG-Gebäude (4, Argentinierstraße 30a; 1936- 1938). Olbrich-Preis (1909), Gundel-Preis (1910).

Literatur

  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 2: L-Z. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1967
  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Hans Schmid / Hermann Aichinger: Entwürfe und ausgeführte Bauten. Wien [u.a.]: Elbemühl 1931
  • Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners 1894-1912. 1980