Hebbelplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Hebbelplatz (10, Favoriten), benannt (1913) nach [[Friedrich Hebbel]]. 1912 wurde hier ein Schulkomplex eröffnet.
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== Literatur ==
 
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*Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158 (benannt 1912)
 
*Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 174  
 
*Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 174  
*Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158 (benannt 1912)
 
 
*Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, S. 90
 
*Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, S. 90

Version vom 8. Juli 2016, 08:00 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Hebbel
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6655
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.07.2016 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 10' 0.80" N, 16° 22' 43.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hebbelplatz (10, Favoriten), benannt (1913) nach Friedrich Hebbel. 1912 wurde hier ein Schulkomplex eröffnet.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158 (benannt 1912)
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 174
  • Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, S. 90