Hebbelgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Hebbeigasse (4, seit 1874: 10, Favoriten), benannt (1869) nach [[Friedrich Hebbel]]; vorher Berlagasse.
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Hebbeigasse ([[4]], seit 1874: [[10]], [[Favoriten]]), benannt (1869) nach [[Friedrich Hebbel]]; vorher Berlagasse.
 
 
  
 
== Literatur ==
 
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*Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158
 
*Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158

Version vom 8. Juli 2016, 07:59 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1869
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Berlagasse
Benannt nach Friedrich Hebbel
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6652
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.07.2016 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 9' 54.96" N, 16° 22' 51.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hebbeigasse (4, seit 1874: 10, Favoriten), benannt (1869) nach Friedrich Hebbel; vorher Berlagasse.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158