Haus Horner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
*Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 118
*Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 118
Burkhardt Rukschcio / Roland Schachel: Adolf Loos. Leben und Werk. Salzburg: Residenz Verlag 1987, S. 492 f.
*Burkhardt Rukschcio / Roland Schachel: Adolf Loos. Leben und Werk. Salzburg: Residenz Verlag 1987, S. 492 f.

Version vom 17. März 2020, 15:16 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Adolf Loos
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5853
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.03.2020 durch WIEN1.lanm09mur
  • 13., Nothartgasse 7

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Haus Horner (13, Nothartgasse 7), Einfamilienhaus, erbaut 1912/1913 von Adolf Loos; Das Haus wurde mit sparsamsten Mitteln auf geringer Grundfläche (11x10 m) errichtet. Ähnlich dem Haus Steiner weist auch dieses Gebäude trotz differierender Geschoßhöhen noch nicht den voll ausformulierten Raumplan auf, da das Gebäude noch über gleichmäßig durchgehende Geschoßhöhen verfügt. Aus Sparsamkeitsgründen wurde auf eine Wohnhalle, die sich über zwei Geschoße erstreckt, verzichtet und sämtliche nicht tragenden Trennwände in Gips ausgeführt. Die Kellerdecke besteht aus einem flachen Ziegelgewölbe. Bemerkenswert ist das Dach in Form einer Halbtonne zwecks besserer Nutzung des Dachraums. Das Hochparterre sowie der erste Stock verfügen über eine Veranda bzw. eine Terrasse.


Literatur

  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 118
  • Burkhardt Rukschcio / Roland Schachel: Adolf Loos. Leben und Werk. Salzburg: Residenz Verlag 1987, S. 492 f.