Halterbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Halterbach (14, Hütteldorf), kleiner, oberirdisch fließender, jedoch regulierter Bach, der am Fuß der Sofienalpe bei der Rieglerhütte entspringt, entlang der Karl-Bekehrty-Straße in südliche Richtung fließt, weiter durch die Jägerwaldsiedlung und von dieser weiter nach Süden entlang der Hüttelbergstraße, bis er in den Wienfluß einmündet; 1989 wurde das Betonbett mit Erde aufgefüllt und bepflanzt.
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Kleiner, oberirdisch fließender, jedoch regulierter Bach, der am Fuß der [[Sophienalpe]] bei der Rieglerhütte entspringt, entlang der Karl-Bekehrty-Straße in südliche Richtung fließt, weiter durch die Jägerwaldsiedlung und von dieser weiter nach Süden entlang der [[Hüttelbergstraße]], bis er in den [[Wienfluss]] einmündet; 1989 wurde das Betonbett mit Erde aufgefüllt und bepflanzt. Er is einer der wenigen Wienerwaldbäche die in ihrer vollen Länge oberirdisch verlaufen. An seiner linken Seite führt in einer Tiefe von 4 bis 6 m ein Sammelkanal entlang, welcher bei der [[Amundsenstraße]] endet. Der Kanal mit einer Länge von 2374 m wurde in den Jahren 1900 bis 1909, der letzte Teil 1949/50 errichtet.
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==Literatur==
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* [http://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/titleinfo/1139568 Hans Stadler: Die Entwässerungsanlagen der Stadt Wien. Wien: Mag.-Abt. 30 1960] S. 36

Version vom 12. Februar 2015, 20:18 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Gewässer
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2711
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.02.2015 durch DYN.herr karl

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48° 13' 3.47" N, 16° 14' 57.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Kleiner, oberirdisch fließender, jedoch regulierter Bach, der am Fuß der Sophienalpe bei der Rieglerhütte entspringt, entlang der Karl-Bekehrty-Straße in südliche Richtung fließt, weiter durch die Jägerwaldsiedlung und von dieser weiter nach Süden entlang der Hüttelbergstraße, bis er in den Wienfluss einmündet; 1989 wurde das Betonbett mit Erde aufgefüllt und bepflanzt. Er is einer der wenigen Wienerwaldbäche die in ihrer vollen Länge oberirdisch verlaufen. An seiner linken Seite führt in einer Tiefe von 4 bis 6 m ein Sammelkanal entlang, welcher bei der Amundsenstraße endet. Der Kanal mit einer Länge von 2374 m wurde in den Jahren 1900 bis 1909, der letzte Teil 1949/50 errichtet.

Literatur