Hüttenbrennergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:04 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1907
Datum bis
Name seit 27.02.1907
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anselm Hüttenbrenner
Bezirk 3, 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7490
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 10' 35.99" N, 16° 23' 43.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hüttenbrennergasse (3, 11; Favoriten), benannt (27. Februar 1907 Stadtrat) nach Anselm Hüttenbrenner. Verlängerung (22. Februar 1911 Stadtrat) vom (inzwischen aufgelassenen) Schoberplatz bis zur Arsenalstraße, Verkürzung 11. Jänner 2001.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929