Gustav Wilhelm Frank: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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*Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon. Begründet und hg. von Friedrich Wilhelm Bautz. Herzberg [u.a.]: Bautz 1975 - lfd.
*ÖBL.
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*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.

Version vom 30. September 2013, 07:49 Uhr

Daten zur Person
Personenname Frank, Gustav Wilhelm
Abweichende Namensform
Titel ao. Prof., o. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 23158
GND
Wikidata
Geburtsdatum 25. September 1832
Geburtsort Schleiz, Vogtland
Sterbedatum 24. September 1904
Sterbeort Hinterbrühl bei Mödling
Beruf Theologe
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 30.09.2013 durch WIEN1.lanm08w06
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gustav Wilhelm Frank, * 25. September 1832 Schleiz, Vogtland, † 24. September 1904 Hinterbrühl bei Mödling, Theologe. Studierte an der Universität Jena, habilitierte sich 1859 und wurde 1864 außerordentlicher Professor in Jena. 1867 folgte er einem Ruf an die Universität Wien (ordentlicher Professor für evangelische Theologie und Symbolik) und wurde im selben Jahr Mitglied des österreichischen evangelischen Oberkirchenrats. Er beschäftigte sich mit dogmenhistorischen Problemen, gab eine Geschichte der protestantischen Theologie heraus und vertrat einen philosophischen Rationalismus.

Literatur

  • Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon. Begründet und hg. von Friedrich Wilhelm Bautz. Herzberg [u.a.]: Bautz 1975 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.