Gustav Donath

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Daten zur Person
Personenname Donath, Gustav
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., Prof.
Geschlecht männlich
PageID 7381
GND
Wikidata
Geburtsdatum 2. September 1878
Geburtsort Leoben, Steiermark
Sterbedatum 3. Jänner 1965
Sterbeort Wien
Beruf Bibliothekar
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.08.2013 durch WIEN1.lanm08w12
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gustav Donath, * 2. September 1878 Leoben, Steiermark, † 3. Jänner 1965 Wien, Bibliothekar. Besuchte das Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde und studierte an der Universität Wien Musikwissenschaften (Dr. phil. 1904). War 1901-1949 Leiter der Bibliothek der Akademie für Musik und darstellende Kunst, an der er auch als Professor wirkte (Harmonielehre, Musiktheorie, Formenlehre). Ab 1947 war er Mitglied der Kommission zur Herausgabe der „Denkmäler der Tonkunst in Ostern"; er erwarb sich um die Ausgestaltung der Bibliothek und des Notenarchivs der Musikakademie große Verdienste, trat als Komponist hervor und veröffentlichte musikwissenschaftliche Arbeiten.

Literatur

  • BBL
  • Österr. Gegenw.
  • Riemann l u. Erg. Bd.
  • Wolfgang Suppan, G. D., in: Mitt. Steir. Tonkünstlerbund 1960, Nr. 2, l ff.
  • RK 1.9. 1953.