Gumpendorfer Schlachthaus

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 29. September 2013, 16:01 Uhr von WIEN1.lanm08w10 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Bauwerk |Art des Bauwerks=Gebäude |Jahr von=1847 |Jahr bis=1907 |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien }} {{Adresse |Bezirk=6 |Straße=Linke Wienze…“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 29067
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 29.09.2013 durch WIEN1.lanm08w10
  • 6., Linke Wienzeile 180-186
  • 6., Mollardgasse 87

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 22.19" N, 16° 20' 31.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gumpendorfer Schlachthaus (6, Linke Wienzeile 180-186, Gumpendorfer Gürtel, Mollardgasse 87), erbaut ab 1847 (im Zuge des Versuchs von Bürgermeister Ignaz Czapka, durch den Bau von gemeindeeigenen Schlachthäusern und Markthallen die Preise zu dämpfen und damit die soziale Lage der Arbeiterschaft zu verbessern), jedoch erst 1851 eröffnet. Das Gumpendorfer Schlachthaus wurde 1907 demoliert. Auf dem Areal entstanden die Feuerhauptwache Mariahilf (6, Linke Wienzeile 184-186; erbaut 1912-1914), die „Erste Wiener Gewerbliche Fortbildungsschule" (Erste Zentralberufsschule; die Gemeinde Wien schenkte am 14. Juni 1907 dem Fortbildungsschulfonds ein Areal mit der Auflage, ein Schulgebäude zu errichten, in dem auch die staatliche Zentralanstalt für Frauengewerbe Platz finden konnte), der Jubiläums-Werkstättenhof (Werkstättenhof) und (1931) die städtische Wohnhausanlage Leuthnerhof.

Literatur

  • Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten. Band 6/7, S. 36 ff.