Großmarkt Inzersdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Am Südrand Wiens in [[Inzersdorf (Ort)|Inzersdorf]] ([[23]]. [[Bezirke|Bezirk]]) wurde im April 1969 mit dem Bau eines Großmarkt für Obst und Gemüse begonnen. Auch der bis dahin in einer Markthalle im [[4|4. Bezirk]], der [[Detailmarkthalle|Phorushalle]], untergebrachte Blumengroßmarkt wurde dorthin verlegt. Auf einem verkehrsmäßig günstig gelegenen Grundstück wurde mit einem Kostenaufwand von etwa 37 Millionen [[Euro]] die neue Anlage geschaffen. Am 26. November 1969 wurde die circa 3.500 Quadratmeter große Verkaufshalle für den Großhandel mit Blumen als Blumenhalle eröffnet. Die Eröffnung des Gesamtareals des Großmarktes Wien-Inzersdorf, heute Großmarkt Wien, erfolgte am 30. Oktober 1972. Im Jahr 1987 wurde der Blumengroßmarkt auf rund 10.000 Quadratmeter vergrößert. | ||
Die [[Großmarktstraße]] wurde nach dem Großmarkt Inzersdorf benannt. | Die [[Großmarktstraße]] wurde nach dem Großmarkt Inzersdorf benannt. | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
− | *[[Magistratsabteilung 59 - | + | *[[Magistratsabteilung 59 - Marktamt]] |
Aktuelle Version vom 8. März 2024, 12:27 Uhr
48° 8' 5.85" N, 16° 21' 26.22" E zur Karte im Wien Kulturgut
Großmarkt Inzersdorf (23., Laxenburger Straße 367).
Am Südrand Wiens in Inzersdorf (23. Bezirk) wurde im April 1969 mit dem Bau eines Großmarkt für Obst und Gemüse begonnen. Auch der bis dahin in einer Markthalle im 4. Bezirk, der Phorushalle, untergebrachte Blumengroßmarkt wurde dorthin verlegt. Auf einem verkehrsmäßig günstig gelegenen Grundstück wurde mit einem Kostenaufwand von etwa 37 Millionen Euro die neue Anlage geschaffen. Am 26. November 1969 wurde die circa 3.500 Quadratmeter große Verkaufshalle für den Großhandel mit Blumen als Blumenhalle eröffnet. Die Eröffnung des Gesamtareals des Großmarktes Wien-Inzersdorf, heute Großmarkt Wien, erfolgte am 30. Oktober 1972. Im Jahr 1987 wurde der Blumengroßmarkt auf rund 10.000 Quadratmeter vergrößert.
Die Großmarktstraße wurde nach dem Großmarkt Inzersdorf benannt.