Grinzinger Pfarrhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Grinzinger Pfarrhof (19, neben der [[Grinzinger Kirche]], alte Nummer 1), erbaut unter Joseph II., als Grinzing 1783 einen eigenen Pfarrer erhielt. Bescheidener Bau, geschmückt mit zwei Steinvasen und dem Wappen des damaligen Klosterneuburger Propsts [[Floridus Leeb]]. Eine Gedenktafel (von Anton Grath) für Franz Schubert (1928 vom Wiener Schubertbund angebracht) erinnert daran, daß dieser „oft und gerne" in Grinzing weilte.
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Grinzinger Pfarrhof (19, neben der [[Grinzinger Kirche]], alte Nummer 1), erbaut unter Joseph II., als Grinzing 1783 einen eigenen Pfarrer erhielt. Bescheidener Bau, geschmückt mit zwei Steinvasen und dem Wappen des damaligen Klosterneuburger Propsts [[Floridus Leeb]]. Eine Gedenktafel (von Anton Grath) für Franz Schubert (1928 vom Wiener Schubertbund angebracht) erinnert daran, dass dieser „oft und gerne" in Grinzing weilte.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Godehard Schwarz: Grinzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 28), S. 32
 
* Godehard Schwarz: Grinzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 28), S. 32

Aktuelle Version vom 24. April 2021, 19:27 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1783
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 28111
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 19., Himmelstraße

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Grinzinger Pfarrhof (19, neben der Grinzinger Kirche, alte Nummer 1), erbaut unter Joseph II., als Grinzing 1783 einen eigenen Pfarrer erhielt. Bescheidener Bau, geschmückt mit zwei Steinvasen und dem Wappen des damaligen Klosterneuburger Propsts Floridus Leeb. Eine Gedenktafel (von Anton Grath) für Franz Schubert (1928 vom Wiener Schubertbund angebracht) erinnert daran, dass dieser „oft und gerne" in Grinzing weilte.

Literatur

  • Godehard Schwarz: Grinzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 28), S. 32