Grabdenkmal für die Opfer der Luftschiffkatastrophe 1914: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einem Zusammenstoß mit einem Flugzeug explodierte das Körting-Militärluftschiff II am 20. Juni 1914 in Fischamend. Bei dem Unglück wurden alle sieben Besatzungsmitglieder sowie die beiden Piloten des Flugzeugs getötet. Sie wurden auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem von der Stadt Wien [[Ehrengrab|ehrenhalber gewidmeten Grab]], Gruppe 0, Reihe F, Nummer 1 bestattet. | Nach einem Zusammenstoß mit einem Flugzeug explodierte das Körting-Militärluftschiff II am 20. Juni 1914 in Fischamend. Bei dem Unglück wurden alle sieben Besatzungsmitglieder sowie die beiden Piloten des Flugzeugs getötet. Sie wurden auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem von der Stadt Wien [[Ehrengrab|ehrenhalber gewidmeten Grab]], Gruppe 0, Reihe F, Nummer 1 bestattet. | ||
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rting-Katastrophe Wikipedia: Körting-Katastrophe] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rting-Katastrophe Wikipedia: Körting-Katastrophe] |
Aktuelle Version vom 3. November 2023, 11:06 Uhr
Daten zur Erinnerung
Grabdenkmal und Grabstelle für die Opfer der Luftschiffkatastrophe 1914 (11., Simmeringer Hauptstraße 232-244, Zentralfriedhof).
Nach einem Zusammenstoß mit einem Flugzeug explodierte das Körting-Militärluftschiff II am 20. Juni 1914 in Fischamend. Bei dem Unglück wurden alle sieben Besatzungsmitglieder sowie die beiden Piloten des Flugzeugs getötet. Sie wurden auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem von der Stadt Wien ehrenhalber gewidmeten Grab, Gruppe 0, Reihe F, Nummer 1 bestattet.