Goldschmidgasse (18): Unterschied zwischen den Versionen
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Goldschmiedgasse ([[18]]), benannt um 1864/1871, seit 18. Juli 1894 [[Canongasse]]. | Goldschmiedgasse ([[18]]), benannt um 1864/1871, seit 18. Juli 1894 [[Canongasse]]. | ||
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* ab 1864/71: [[Währing (Pfarre)|Pfarre Währing]] | * ab 1864/71: [[Währing (Pfarre)|Pfarre Währing]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 20:16 Uhr
Daten zum Objekt
Goldschmiedgasse (18), benannt um 1864/1871, seit 18. Juli 1894 Canongasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1864/71: Pfarre Währing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929