Giselagasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Benannt nach=Gisela | + | |Benannt nach=Gisela von Bayern |
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− | Giselagasse (14, Hadersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach Königin Gisela, der Gattin König Stephans des Heiligen von Ungarn. Die Sage überliefert, Gisela habe 1042 in einem Brunnen ein Marienbildnis gefunden und dieses zur Verehrung ausgesetzt; daraufhin habe sich eine Ansiedlung entwickelt, die zur Gründung des Wallfahrtsorts [[Mariabrunn]] beitrug. | + | Giselagasse ([[14]], [[Hadersdorf]]), benannt (Datum unbekannt) nach Königin Gisela (* um 984/985 vermutlich auf Schloss Abbach bei Regensburg; † 7. Mai um 1060 Kloster Niedernburg in Passau), der Gattin König Stephans des Heiligen von Ungarn. Die Sage überliefert, Gisela habe 1042 in einem [[Brunnen]] ein Marienbildnis gefunden und dieses zur Verehrung ausgesetzt; daraufhin habe sich eine Ansiedlung entwickelt, die zur Gründung des Wallfahrtsorts [[Mariabrunn]] beitrug. |
Aktuelle Version vom 24. März 2017, 23:07 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 34.98" N, 16° 14' 21.09" E zur Karte im Wien Kulturgut
Giselagasse (14, Hadersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach Königin Gisela (* um 984/985 vermutlich auf Schloss Abbach bei Regensburg; † 7. Mai um 1060 Kloster Niedernburg in Passau), der Gattin König Stephans des Heiligen von Ungarn. Die Sage überliefert, Gisela habe 1042 in einem Brunnen ein Marienbildnis gefunden und dieses zur Verehrung ausgesetzt; daraufhin habe sich eine Ansiedlung entwickelt, die zur Gründung des Wallfahrtsorts Mariabrunn beitrug.