Giselagasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Giselagasse (14, Hadersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach Königin Gisela, der Gattin König Stephans des Heiligen von Ungarn. Die Sage überliefert, Gisela habe 1042 in einem Brunnen ein Marienbildnis gefunden und dieses zur Verehrung ausgesetzt; daraufhin habe sich eine Ansiedlung entwickelt, die zur Gründung des Wallfahrtsorts [[Mariabrunn]] beitrug.
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Giselagasse ([[14]], [[Hadersdorf]]), benannt (Datum unbekannt) nach Königin Gisela (* um 984/985 vermutlich auf Schloss Abbach bei Regensburg; † 7. Mai um 1060 Kloster Niedernburg in Passau), der Gattin König Stephans des Heiligen von Ungarn. Die Sage überliefert, Gisela habe 1042 in einem [[Brunnen]] ein Marienbildnis gefunden und dieses zur Verehrung ausgesetzt; daraufhin habe sich eine Ansiedlung entwickelt, die zur Gründung des Wallfahrtsorts [[Mariabrunn]] beitrug.

Aktuelle Version vom 24. März 2017, 23:07 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gisela von Bayern
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23569
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.03.2017 durch DYN.krabina

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48° 12' 34.98" N, 16° 14' 21.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Giselagasse (14, Hadersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach Königin Gisela (* um 984/985 vermutlich auf Schloss Abbach bei Regensburg; † 7. Mai um 1060 Kloster Niedernburg in Passau), der Gattin König Stephans des Heiligen von Ungarn. Die Sage überliefert, Gisela habe 1042 in einem Brunnen ein Marienbildnis gefunden und dieses zur Verehrung ausgesetzt; daraufhin habe sich eine Ansiedlung entwickelt, die zur Gründung des Wallfahrtsorts Mariabrunn beitrug.