Geistingergasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden vo…)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 13: Zeile 13:
 
Geistingergasse ([[19]], [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]]), benannt (26. September 1928 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach [[Marie Geistinger]]; vorher [[Dionysius-Andrassy-Straße]].
 
Geistingergasse ([[19]], [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]]), benannt (26. September 1928 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach [[Marie Geistinger]]; vorher [[Dionysius-Andrassy-Straße]].
  
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
+
{{:Diskussion:Pfarren }}
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1928: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]
 
* ab 1928: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 25. Januar 2021, 09:51 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1928
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Dionysius-Andrassy-Straße
Benannt nach Marie Geistinger
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16744
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 14' 43.95" N, 16° 21' 42.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geistingergasse (19, Heiligenstadt), benannt (26. September 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Marie Geistinger; vorher Dionysius-Andrassy-Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929