Geistingergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 25. Januar 2021, 09:51 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1928
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Dionysius-Andrassy-Straße
Benannt nach Marie Geistinger
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16744
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 14' 43.95" N, 16° 21' 42.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geistingergasse (19, Heiligenstadt), benannt (26. September 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Marie Geistinger; vorher Dionysius-Andrassy-Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929