Gedenkraum Robert Musil: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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*Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 119
 
*Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 119

Version vom 24. September 2018, 10:47 Uhr

Gedenkraum Robert Musil, 3., Rasumofskygasse 20
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenkraum
Status existiert
Gewidmet Robert Musil
Datum von
Datum bis
Stifter Stadt Wien
Art des Stifters Stadt Wien
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Wohnort
Bezirk 3
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Exil
Gruppe GegnerInnen, Jüdinnen und Juden
Geschlechtsspezifik Männer
PageID 52917
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle POREM
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.09.2018 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname Gedenkraum Robert Musil, 1030 Rasumofskygasse 20.JPG
Bildunterschrift Gedenkraum Robert Musil, 3., Rasumofskygasse 20
  • 3., Rasumofskygasse 20

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48° 12' 16.61" N, 16° 23' 32.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 19. Juni 1986 wurde im ehemaligen Wohnhaus von Robert Musil in 3., Rasumofskygasse 29 ein Gedenkraum für Robert Musil eingerichtet. An der Eröffnung wirkten Bürgermeister Helmut Zilk und Karl Dinklage mit. Der Gedenkraum geht auf das Schaffen und Wirken Musils ein, ehrt ihn als Künstler und geht auch auf seine Verfolgung aus antisemitischen Gründen während des nationalsozialistischen Regimes ein.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 119