Gedenkraum Robert Musil

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Gedenkraum Robert Musil, 3., Rasumofskygasse 20
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenkraum
Status existiert
Gewidmet Robert Musil
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1986
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Wohnort
Bezirk 3
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Exil
Gruppe GegnerInnen, Jüdinnen und Juden
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52917
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 8.03.2024 durch DYN.seeboeck6
BildnameName des Bildes Gedenkraum Robert Musil, 1030 Rasumofskygasse 20.JPG
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenkraum Robert Musil, 3., Rasumofskygasse 20
  • 3., Rasumofskygasse 20

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48° 12' 16.61" N, 16° 23' 32.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 19. Juni 1986 wurde im ehemaligen Wohnhaus von Robert Musil in 3., Rasumofskygasse 20 ein Gedenkraum für Robert Musil eingerichtet. An der Eröffnung wirkten Bürgermeister Helmut Zilk und Karl Dinklage mit. Der Gedenkraum geht auf das Schaffen und Wirken Musils ein, ehrt ihn als Künstler und geht auch auf seine Verfolgung aus antisemitischen Gründen während des nationalsozialistischen Regimes ein.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 119