Güterterminal Wien-Inzersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 2. August 2013 wurde der Grundstein zu diesem Güterterminal gelegt. Die Fläche wird im Endausbau 55 Hektar betragen und konzentriert die Güterlogistik (Bahn, Straße) auf einen Standort im Süden von Wien.  
 
Am 2. August 2013 wurde der Grundstein zu diesem Güterterminal gelegt. Die Fläche wird im Endausbau 55 Hektar betragen und konzentriert die Güterlogistik (Bahn, Straße) auf einen Standort im Süden von Wien.  
  

Version vom 26. November 2015, 13:07 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
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Quelle
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Letzte Änderung am 26.11.2015 durch DYN.elwu

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Am 2. August 2013 wurde der Grundstein zu diesem Güterterminal gelegt. Die Fläche wird im Endausbau 55 Hektar betragen und konzentriert die Güterlogistik (Bahn, Straße) auf einen Standort im Süden von Wien.

Da die Frachtenbahnhöfe in Matzleinsdorf (Zugsförderung Hauptbahnhof), Nordbahnhof und Nordwestbahnhof (Stadterweiterungsgebiete) aufgelassen wurden und werden, war es notwendig einen Terminal an der Stadtgrenze zu errichten. Durch den neuen Terminal, welcher an der Schnittstelle der Pottendorfer Linie und der Schnellstraße S1 liegt, werden innerstädtische Bahnverschubfahrten verringert bzw. auch ein Anschluss an das hochrangige Schienen- und Straßennetz in allen Hauptverkehrsrichtungen hergestellt.

2017 soll die Güterverkehrsdrehscheibe den Betrieb aufnehmen.


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