Göschlgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ||
+ | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
+ | * ab 1899: [[Rennweg (Pfarre)|Pfarre Rennweg]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 19. September 2017, 11:26 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 31.96" N, 16° 23' 20.28" E zur Karte im Wien Kulturgut
Göschlgasse (3), benannt (21. Juni 1899) nach Karl (* 1807, † 2. Februar 1883) und Therese Göschl (* 6. September 1813, † 31.Jänner 1887), die das Haus 3, Sechskrügelgasse 12 besaßen, ein Viertel ihres hinterlassenen Vermögens den Armen des dritten Bezirks vermachten und außerdem die "Karl-&-Therese-Göschl-Stiftung" für verarmte Geschäftsleute ins Leben riefen; sie sollte nur jenen zugute kommen, die mindestens 10 Jahre im Bezirk gelebt hatten.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1899: Pfarre Rennweg
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929