Fritz Zecha: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. August 2013, 13:38 Uhr

Daten zur Person
Personenname Zecha Fritz
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 7140
GND
Wikidata
Geburtsdatum 6. Jänner 1925
Geburtsort Wien
Sterbedatum 18. April 1996
Sterbeort Wien
Beruf Schauspieler, Regisseur, Oberspielleiter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.08.2013 durch WIEN1.lanm08w14
Begräbnisdatum 8. Mai 1996
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Silbernes Ehrehzeichen der Stadt Graz (Übernahme: 1979)
  • Karl-Skraup-Preis (Übernahme: 11. Oktober 1981)
  • Professor (Verleihung: 1981)
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen Steiermark (Übernahme: 1985)
  • Kainz-Medaille (Verleihung: 1986, Übernahme: 1986)


  • Schauspieldirektor (1970 bis 1972)

Zecha Fritz, * 6. Jänner 1925 Wien, 18. April 1996 Wien, Schauspieler, Regisseur, Oberspielleiter.

Nach Besuch des Reinhardt-Seminars (1946/1947) spielte Zecha 1947-1953 an verschiedenen Wiener Bühnen, 1953-1965 überwiegend in Graz (Gastspiele und -inszenierungen in Wien), wirkte 1965-1970 in Deutschland, war 1970-1972 Schauspieldirektor in Graz und ging 1972-1976 nach Stuttgart, Darmstadt und Düsseldorf (auch Inszenierungen am Burgtheater). Nach Österreich zurückgekehrt, nahm er seinen Wohnsitz in Wien und war ab 1977 ans Volkstheater und ans Theater in der Josefstadt engagiert.

Silbernes Ehrehzeichen Graz (1979), Karl-Skraup-Preis (1981), Professor (1981), Großes Goldenes Ehrenzeichen Steiermark (1985), Kainz-Medaille (1986).

Literatur

  • Kleine Zeitung Graz, 23.01.1982, S. 7
  • Die Presse 06.01.1985
  • Wiener Zeitung 06.01.1995
  • Wiener Zeitung, 10.04.1996
  • Die Presse, 10.04.1996
  • Standard, 10.04.1996
  • Salzburger Nachrichten, 10.04.1996