Franz Mertens: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 66
 
* Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 66
  
==Links==
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==Weblinks==
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Mertens_%28Mathematiker%29 Wikipedia: Franz Mertens]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Mertens_%28Mathematiker%29 Wikipedia: Franz Mertens]
 
* [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_M/Mertens_Franz_1840_1927.xml Österreichisches Biographisches Lexikon: Franz Mertens]
 
* [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_M/Mertens_Franz_1840_1927.xml Österreichisches Biographisches Lexikon: Franz Mertens]

Aktuelle Version vom 3. November 2023, 10:39 Uhr

Daten zur Person
Personenname Mertens, Franz
Abweichende Namensform
Titel o.Prof.
Geschlecht männlich
PageID 2372
GND 117567825
Wikidata Q111999
Geburtsdatum 20. März 1840
Geburtsort Schroda, Provinz Posen
Sterbedatum 5. März 1927
Sterbeort Wien
Beruf Mathematiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 30D, Reihe 2, Nummer 5
Ehrengrab ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 3., Stammgasse 9 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Ordentlicher Professor an der Universität Krakau (1870 bis 1884)
  • Ordentlicher Professor am Grazer Polytechnikum (1884 bis 1896)
  • Ordentlicher Professor an der Universität Wien (1894 bis 1911)

Franz Karl Joseph Mertens, * 20. März 1840 Schroda, Provinz Posen (Sroda, Polen), † 5. März 1927 Wien 3, Stammgasse 9 (Zentralfriedhof, Gr. 30D/2/5), Mathematiker. Studierte an der Universität Berlin, lehrte 1865-1884 an der Universität Krakau (ab 1870 als o. Prof.) und 1884-1896 am Grazer Polytechnikum. 1894-1911 war Mertens ordentlicher Professor der Mathematik an der Universität Wien. Er veröffentlichte bedeutende Arbeiten aus den Gebieten der analytischen Zahlentheorie und Algebra. Wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1894).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Leipzig: Barth 1863-1904
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 77. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1927
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 66

Weblinks