Franz Herberth: Unterschied zwischen den Versionen
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Franz Herberth, * 27. September 1907 Wien, † 2. August 1973 Pulkau, Niederösterreich, Graphiker. Studierte an der Kunstgewerbeschule, an der er 1930 Lehrer wurde (Werkstätte für Druckverfahren). 1939 des Dienstes enthoben, erhielt er 1940 Berufsverbot und arbeitete 1939-1945 als Magazinarbeiter. 1945 eröffnete er eine Werkstätte für Druckverfahren, war ab 1950 Leiter der Meisterklasse für Graphik, wurde 1965 außerordentlicher und 1969 ordentlicher Professor. | Franz Herberth, * 27. September 1907 Wien, † 2. August 1973 Pulkau, Niederösterreich, Graphiker. Studierte an der Kunstgewerbeschule, an der er 1930 Lehrer wurde (Werkstätte für Druckverfahren). 1939 des Dienstes enthoben, erhielt er 1940 Berufsverbot und arbeitete 1939-1945 als Magazinarbeiter. 1945 eröffnete er eine Werkstätte für Druckverfahren, war ab 1950 Leiter der Meisterklasse für Graphik, wurde 1965 außerordentlicher und 1969 ordentlicher Professor. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
− | *Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982, S. 133 | + | * Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982, S. 133 |
− | *Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 26. | + | * Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 26.09.1972 |
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Version vom 17. Januar 2014, 07:49 Uhr
Daten zur Person
Franz Herberth, * 27. September 1907 Wien, † 2. August 1973 Pulkau, Niederösterreich, Graphiker. Studierte an der Kunstgewerbeschule, an der er 1930 Lehrer wurde (Werkstätte für Druckverfahren). 1939 des Dienstes enthoben, erhielt er 1940 Berufsverbot und arbeitete 1939-1945 als Magazinarbeiter. 1945 eröffnete er eine Werkstätte für Druckverfahren, war ab 1950 Leiter der Meisterklasse für Graphik, wurde 1965 außerordentlicher und 1969 ordentlicher Professor.
Literatur
- Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982, S. 133
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 26.09.1972