Fickeysstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929 |
Version vom 22. Januar 2021, 10:02 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 0.13" N, 16° 25' 16.30" E zur Karte im Wien Kulturgut
Fickeysstraße (11, Simmering), benannt (12. Juni 1907 Stadtrat) nach dem Simmeringer Kaufmann und Wiener Gemeinderat (1895-1905) Johann Fickeys (* 22. April 1849 Simmering, † 3. November 1905 Wien).
Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1907: Pfarre Simmering
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929