Fickeysstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1907: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]
 
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== Literatur ==  
 
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

Version vom 22. Januar 2021, 10:02 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 12.06.1907
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Fickeys
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18617
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 10' 0.13" N, 16° 25' 16.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fickeysstraße (11, Simmering), benannt (12. Juni 1907 Stadtrat) nach dem Simmeringer Kaufmann und Wiener Gemeinderat (1895-1905) Johann Fickeys (* 22. April 1849 Simmering, † 3. November 1905 Wien).

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929