Fickeysstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Topografisches Objekt
 
{{Topografisches Objekt
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 +
|Jahr von=1907
 
|Name seit=12.06.1907
 
|Name seit=12.06.1907
 
|Benannt nach=Johann Fickeys
 
|Benannt nach=Johann Fickeys
Zeile 8: Zeile 9:
 
|Stadtplan Anzeige=Ja
 
|Stadtplan Anzeige=Ja
 
|Koordinaten manuell=48.1667026759001,16.4211948982121
 
|Koordinaten manuell=48.1667026759001,16.4211948982121
|Koordinaten manuell Text=48.1667026759001,16.4211948982121
 
 
}}
 
}}
Fickeysstraße ([[11]], [[Simmering]]), benannt (12. Juni 1907) nach dem Simmeringer Kaufmann und Wiener [[Gemeinderat]] (1895-1905) [[Johann Fickeys (* 22. April 1849 Simmering, † 3. November 1905 [[Wien]]).
+
Fickeysstraße ([[11]], [[Simmering]]), benannt (12. Juni 1907 [[Stadtrat]]) nach dem Simmeringer Kaufmann und Wiener [[Gemeinderat]] (1895-1905) [[Johann Fickeys (* 22. April 1849 Simmering, † 3. November 1905 [[Wien]]).
  
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==

Version vom 28. Dezember 2017, 19:36 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 12.06.1907
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Fickeys
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18617
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 28.12.2017 durch DYN.lazius
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 10' 0.13" N, 16° 25' 16.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fickeysstraße (11, Simmering), benannt (12. Juni 1907 Stadtrat) nach dem Simmeringer Kaufmann und Wiener Gemeinderat (1895-1905) [[Johann Fickeys (* 22. April 1849 Simmering, † 3. November 1905 Wien).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929