Ferdinand Ebner: Unterschied zwischen den Versionen

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Ferdinand Ebner, * 31. Jänner 1882 Wiener Neustadt, † 17. Oktober 1931 Gablitz bei Purkersdorf, Niederösterreich, Sprach- und Kulturphilosoph, Pädagoge. Entstammte einer bäuerlich-katholischen Familie, arbeitete als Volksschullehrer (1902-1912 in Waldegg, 1912 -1923 in Gablitz) und wandte sich ab 1907 der Philosophie zu.
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Ferdinand Ebner, * 31. Jänner 1882 Wiener Neustadt, † 17. Oktober 1931 Gablitz bei Purkersdorf, Niederösterreich, Sprach- und Kulturphilosoph, Pädagoge.  
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==Biographie==
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Ferdinand Ebner entstammte einer bäuerlich-katholischen Familie. Er arbeitete als Volksschullehrer (1902 bis 1912 in Waldegg, 1912 bis 1923 in Gablitz) und wandte sich ab 1907 der Philosophie zu. Der Herausgeber der Zeitschrift "Brenner", [[Ludwig von Ficker]], ermöglichte ihm, seine Gedanken zu publizieren; 1920 bis 1932 war er ständiger Mitarbeiter im "Brenner-Kreis".
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Ebner gilt als Wegbereiter des katholischen Existenzialismus in Österreich. Im Lauf der Zeit vollzog sich der Durchbruch zu einer rein religiösen Philosophie im Sinne Haeckers und Kierkegaards. Sein tiefes Eindringen in die Evangelien führte ihn zu einer Wort- und Sprachphilosophie, die den metaphysischen Sinn des Kampfs gegen die Lüge und Phrase enthüllt.
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Sein philosophisches Werk regte viele ausländische Philosophen an; mit [[Josef Matthias Hauer]], der Malerin und Lyrikerin Hildegard Jone und mit [[Josef Humplik]] war er befreundet. Der Erzähler und Dramatiker [[Thomas Bernhard]] behandelt Ferdinand Ebner in seiner 1971 erschienenen Erzählung "Gehen".
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1950 wurde die Ferdinand-Ebner-Gesellschaft gegründet, die 2007 auch für das Ferdinand-Ebner-Symposium in Gablitz verantwortlich zeichnete. Sein Nachlass befindet sich im Brenner-Archiv in Innsbruck.
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Ferdinand Ebner wurde im Ortsfriedhof von Gablitz beerdigt, das Grabmal gestaltete [[Josef Humplik]].
  
Sein philosophisches Werk, an dem er in voller Einsamkeit arbeitete, hat viele ausländische Philosophen angeregt; mit [[Josef Matthias Hauer]], mit der Malerin und Lyrikerin Hildegard Jone und mit [[Josef Humplik]] war er befreundet. Ludwig von Ficker, der Herausgabe der Zeitschrift "Brenner", verschaffte ihm die Möglichkeit, seine Gedanken zu publizieren; 1920-1932 war er ständiger Mitarbeiter im "Brenner-Kreis". Im Lauf der Zeit vollzog sich der Durchbruch zu einer rein religiösen Philosophie im Sinne Haeckers und Kierkegaards. Sein tiefes Eindringen in die Evangelien führte ihn zu einer Wort- und Sprachphilosophie, die den metaphysischen Sinn des Kampfs gegen die Lüge und Phrase enthüllt. Ebner gilt als Wegbereiter des katholischen Existentialismus in Österreich. 1950 wurde die Ferdinand-Ebner-Gesellschaft gegründet; 2007 Symposium in Gablitz.
 
Ebner war der Onkel der Erzählerin und Lyrikerin [[Jeannie Ebner]] (* 17. November 1918 Sydney, Australien).
 
Ebner starb am 17.10.1931 in Gablitz. Sein Grab befindet sich am Ortsfriedhof, das Grabmal wurde von [[Josef Humplik]] gestaltet.
 
 
==Quellen==
 
==Quellen==
*[https://www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/archive.xhtml?id=Akt+++++6843cde9-4801-4230-8cb9-e724b2ee1b25VERA#Akt_____6843cde9-4801-4230-8cb9-e724b2ee1b25VERA Meldezettel von Ferdinand Ebner (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)]
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*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++6843cde9-4801-4230-8cb9-e724b2ee1b25VERA#Akt_____6843cde9-4801-4230-8cb9-e724b2ee1b25VERA Meldezettel von Ferdinand Ebner (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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* Manfred Mittermayer: Thomas Bernhard. (Sammlung Metzler, Bd. 291, Realien zur Literatur), Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler 1995, S. 71.
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* Renate Grimmlinger: Hildegard Jone und Ferdinand Ebner. In: Symposium über Hildegard Jone. Hrsg. Stadtgemeinde Purkersdorf 2013, S. 32ff
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* Grimmlinger Renate: Ferdinand Ebner. Zeitgeist, Kunst und Frauen. Gablitz: Grimmlinger 2007
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* Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik. Wien: Ueberreuter 1992
 
* Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
 
* Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
* Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Band 18. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1972
 
* Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 1946 - lfd., Register
 
* Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
 
 
* Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld: Personales Sein und Wort. Einführung in den Grundgedanken Ferdinand Ebners. Wien / Graz [u.a.]: Böhlau 1985
 
* Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld: Personales Sein und Wort. Einführung in den Grundgedanken Ferdinand Ebners. Wien / Graz [u.a.]: Böhlau 1985
* Oswald Müller: Der Mensch und das Wort in der Philosophie Ferdinand Ebner. Diss. Univ. Münster/Westfalen. Münster/Westfalen 1938
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* Neue österreichische Biographie. 1815–1918. Band 18. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1972
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* Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
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* Wiener Geschichtsblätter. Band 23. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1968, S. 337
 
* Elisabeth Heller: Ferdinand Ebner und Josef Matthias Hauer. Eine Auseinandersetzung über das Problem des künstlerischen Schaffens. In: Wissenschaft und Weltbild. Vierteljahrsschrift für alle Gebiete der Forschung 16 (1963), S. 283 ff.
 
* Elisabeth Heller: Ferdinand Ebner und Josef Matthias Hauer. Eine Auseinandersetzung über das Problem des künstlerischen Schaffens. In: Wissenschaft und Weltbild. Vierteljahrsschrift für alle Gebiete der Forschung 16 (1963), S. 283 ff.
* Wiener Geschichtsblätter. Band 23. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1968, S. 337
 
 
* Walter Szmolyan: Musik als Traum vom Geiste. In: Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 17 (1962), S. 27 ff.
 
* Walter Szmolyan: Musik als Traum vom Geiste. In: Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 17 (1962), S. 27 ff.
 
* Das schriftstellerische Werk Ferdinand Ebners. In: Jahresbericht Bundesrealgymnasium Tulln 1960/1961. Tulln: Eigenverlag 1961
 
* Das schriftstellerische Werk Ferdinand Ebners. In: Jahresbericht Bundesrealgymnasium Tulln 1960/1961. Tulln: Eigenverlag 1961
* Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
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* Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 1946–lfd., Register
* Grimmlinger Renate: Ferdinand Ebner. Zeitgeist, Kunst und Frauen. Gablitz 2007
+
* Oswald Müller: Der Mensch und das Wort in der Philosophie Ferdinand Ebner. Diss. Univ. Münster / Westfalen. Münster / Westfalen 1938
* Grimmlinger Renate: Hildegard Jone und Ferdinand Ebner in: Symposium über Hildegard Jone, Hrsg. Stadtgemeinde Purkersdorf, 2013, S.32ff
 
  
==Links==
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== Weblinks ==
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Ebner Wikipedia: Ferdinand Ebner]
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Ebner Wikipedia: Ferdinand Ebner]
 
* [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_E/Ebner_Ferdinand_1882_1931.xml Österreichisches Biographisches Lexikon: Ferdinand Ebner]
 
* [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_E/Ebner_Ferdinand_1882_1931.xml Österreichisches Biographisches Lexikon: Ferdinand Ebner]
* [http://gablitz-museum.at] Dauerausstellung Ferdinand Ebner
+
* [http://gablitz-museum.at Gablitzer Heimatmuseum: Dauerausstellung Ferdinand Ebner]
 +
* [http://www.ebner-gesellschaft.org Internationale Ferdinand Ebner Gesellschaft]
 +
* [http://wfe.sbg.ac.at Ferdinand Ebner. Gesammelte Werke. Online-Edition]

Aktuelle Version vom 19. Oktober 2023, 12:57 Uhr

Daten zur Person
Personenname Ebner, Ferdinand
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 10641
GND 118528653
Wikidata Q79149
Geburtsdatum 31. Jänner 1882
Geburtsort Wiener Neustadt
Sterbedatum 17. Oktober 1931
Sterbeort Gablitz bei Purkersdorf, Niederösterreich
Beruf Philosoph, Pädagoge
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Brenner-Archiv
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ferdinand Ebner, * 31. Jänner 1882 Wiener Neustadt, † 17. Oktober 1931 Gablitz bei Purkersdorf, Niederösterreich, Sprach- und Kulturphilosoph, Pädagoge.

Biographie

Ferdinand Ebner entstammte einer bäuerlich-katholischen Familie. Er arbeitete als Volksschullehrer (1902 bis 1912 in Waldegg, 1912 bis 1923 in Gablitz) und wandte sich ab 1907 der Philosophie zu. Der Herausgeber der Zeitschrift "Brenner", Ludwig von Ficker, ermöglichte ihm, seine Gedanken zu publizieren; 1920 bis 1932 war er ständiger Mitarbeiter im "Brenner-Kreis".

Ebner gilt als Wegbereiter des katholischen Existenzialismus in Österreich. Im Lauf der Zeit vollzog sich der Durchbruch zu einer rein religiösen Philosophie im Sinne Haeckers und Kierkegaards. Sein tiefes Eindringen in die Evangelien führte ihn zu einer Wort- und Sprachphilosophie, die den metaphysischen Sinn des Kampfs gegen die Lüge und Phrase enthüllt.

Sein philosophisches Werk regte viele ausländische Philosophen an; mit Josef Matthias Hauer, der Malerin und Lyrikerin Hildegard Jone und mit Josef Humplik war er befreundet. Der Erzähler und Dramatiker Thomas Bernhard behandelt Ferdinand Ebner in seiner 1971 erschienenen Erzählung "Gehen".

1950 wurde die Ferdinand-Ebner-Gesellschaft gegründet, die 2007 auch für das Ferdinand-Ebner-Symposium in Gablitz verantwortlich zeichnete. Sein Nachlass befindet sich im Brenner-Archiv in Innsbruck.

Ferdinand Ebner wurde im Ortsfriedhof von Gablitz beerdigt, das Grabmal gestaltete Josef Humplik.

Quellen

Literatur

  • Manfred Mittermayer: Thomas Bernhard. (Sammlung Metzler, Bd. 291, Realien zur Literatur), Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler 1995, S. 71.
  • Renate Grimmlinger: Hildegard Jone und Ferdinand Ebner. In: Symposium über Hildegard Jone. Hrsg. Stadtgemeinde Purkersdorf 2013, S. 32ff
  • Grimmlinger Renate: Ferdinand Ebner. Zeitgeist, Kunst und Frauen. Gablitz: Grimmlinger 2007
  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik. Wien: Ueberreuter 1992
  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld: Personales Sein und Wort. Einführung in den Grundgedanken Ferdinand Ebners. Wien / Graz [u.a.]: Böhlau 1985
  • Neue österreichische Biographie. 1815–1918. Band 18. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1972
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
  • Wiener Geschichtsblätter. Band 23. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1968, S. 337
  • Elisabeth Heller: Ferdinand Ebner und Josef Matthias Hauer. Eine Auseinandersetzung über das Problem des künstlerischen Schaffens. In: Wissenschaft und Weltbild. Vierteljahrsschrift für alle Gebiete der Forschung 16 (1963), S. 283 ff.
  • Walter Szmolyan: Musik als Traum vom Geiste. In: Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 17 (1962), S. 27 ff.
  • Das schriftstellerische Werk Ferdinand Ebners. In: Jahresbericht Bundesrealgymnasium Tulln 1960/1961. Tulln: Eigenverlag 1961
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 1946–lfd., Register
  • Oswald Müller: Der Mensch und das Wort in der Philosophie Ferdinand Ebner. Diss. Univ. Münster / Westfalen. Münster / Westfalen 1938

Weblinks