Felsgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Felsgasse ([[11]], [[Simmering]]), benannt (1894) nach Hans Franz Colonna Freiherr von Fels und Maria Elisabeth Colonna Freiin von Fels (Föls, Felss), den Besitzern der [[Herrschaft]] Simmering 1636-1677/1678; sie verkauften beziehungsweise schenkten den Besitz 1677/1678 dem [[Wien]]er [[Himmelpfortkloster]]. Vorher [[Roseggergasse]]. | + | Felsgasse ([[11]], [[Simmering]]), benannt (5. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach Hans Franz Colonna Freiherr von Fels und Maria Elisabeth Colonna Freiin von Fels (Föls, Felss), den Besitzern der [[Herrschaft]] Simmering 1636-1677/1678; sie verkauften beziehungsweise schenkten den Besitz 1677/1678 dem [[Wien]]er [[Himmelpfortkloster]]. Vorher [[Roseggergasse (11)|Roseggergasse]]. |
− | ==Literatur== | + | {{:Diskussion:Pfarren }} |
− | *Hans Havelka: Was Simmeringer Gassennamen zu erzählen wissen. Wien 1985 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 9), S. 10 | + | * ab 1894: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]] |
+ | * ab 1905: [[Neu-Simmering (Pfarre)|Pfarre Neu-Simmering]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
+ | * Hans Havelka: Was Simmeringer Gassennamen zu erzählen wissen. Wien 1985 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 9), S. 10 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 15:29 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 33.62" N, 16° 24' 39.39" E zur Karte im Wien Kulturgut
Felsgasse (11, Simmering), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Hans Franz Colonna Freiherr von Fels und Maria Elisabeth Colonna Freiin von Fels (Föls, Felss), den Besitzern der Herrschaft Simmering 1636-1677/1678; sie verkauften beziehungsweise schenkten den Besitz 1677/1678 dem Wiener Himmelpfortkloster. Vorher Roseggergasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Simmering
- ab 1905: Pfarre Neu-Simmering
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Hans Havelka: Was Simmeringer Gassennamen zu erzählen wissen. Wien 1985 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 9), S. 10