Fanny-Mintz-Gasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Fanny-Mintz-Gasse (2, ehemaliges Nordbahnhofgelände), benannt (2. Oktober 2007 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach der Ärztin Fanny Mintz (* September 1892; seit dem 19. Oktober 1944 im Konzentrationslager Auschwitz verschollen). Zuletzt lebte sie in Wien 2, Große Schiffgasse 18. Sie wurde am 25. Mai 1943 vom Nordbahnhof in das KZ Theresienstadt deportiert und von dort nach Auschwitz überstellt.
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Fanny-Mintz-Gasse ([[2]], ehemaliges Nordbahnhofgelände), benannt (2. Oktober 2007 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur und Wissenschaft) nach der Ärztin Fanny Mintz (* September 1892; seit dem 19. Oktober 1944 im [[Konzentrationslager]] Auschwitz verschollen). Zuletzt lebte sie in Wien 2, [[Große Schiffgasse]] 18. Sie wurde am 25. Mai 1943 vom [[Nordbahnhof]] in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und von dort nach Auschwitz überstellt.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 87
 
*Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 87

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 15:27 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 2007
Datum bis
Name seit 02.10.2007
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Fanny Mintz
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 33415
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 13' 30.63" N, 16° 23' 57.22" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fanny-Mintz-Gasse (2, ehemaliges Nordbahnhofgelände), benannt (2. Oktober 2007 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach der Ärztin Fanny Mintz (* September 1892; seit dem 19. Oktober 1944 im Konzentrationslager Auschwitz verschollen). Zuletzt lebte sie in Wien 2, Große Schiffgasse 18. Sie wurde am 25. Mai 1943 vom Nordbahnhof in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und von dort nach Auschwitz überstellt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 87