Ernst Frank: Unterschied zwischen den Versionen

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*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
*Riemann;
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*Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
*WGB11. 24 (1968), 404.
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*Wiener Geschichtsblätter. Nummer 24. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1968, S. 404

Version vom 30. September 2013, 07:45 Uhr

Daten zur Person
Personenname Frank, Ernst
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 23156
GND
Wikidata
Geburtsdatum 7. Februar 1847
Geburtsort München
Sterbedatum 17. August 1889
Sterbeort Oberdöbling (Irrenanstalt)
Beruf Dirigent, Komponist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 30.09.2013 durch WIEN1.lanm08w06
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ernst Frank, * 7. Februar 1847 München, † 17. August 1889 Oberdöbling (Irrenanstalt), Dirigent, Komponist. Schüler von F. Lachner (Komposition) und M. de Fontaine (Klavier), wurde 1868 Hofkapellmeister in Würzburg, kam 1869 als Chordirigent an die Wiener Hofoper, wirkte in Wien auch als Dirigent des Singvereins und des Akademischen Gesangvereins, ging jedoch 1872-1877 als Hofkapellmeister nach Mannheim und 1877-1879 als erster Kapellmeister ans Frankfurter Theater und anschließend als Nachfolger Bülows als Königlicher Hofkapellmeister nach Hannover. War mit Brahms befreundet. Komponierte zwei Opern, Lieder und Klaviermusik.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
  • Wiener Geschichtsblätter. Nummer 24. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1968, S. 404