Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Frank, Ernst
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23156
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GNDGemeindsame Normdatei
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119354438
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Wikidata
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Q5740111
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. Februar 1847
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GeburtsortOrt der Geburt
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München
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SterbedatumSterbedatum
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17. August 1889
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SterbeortSterbeort
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Oberdöbling
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BerufBeruf
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Dirigent, Komponist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ernst Frank, * 7. Februar 1847 München, † 17. August 1889 Oberdöbling (Nervenheilanstalt), Dirigent, Komponist.
Biografie
Schüler von F. Lachner (Komposition) und M. de Fontaine (Klavier), wurde 1868 Hofkapellmeister in Würzburg, kam 1869 als Chordirigent an die Wiener Hofoper, wirkte in Wien auch als Dirigent des Singvereins und des Akademischen Gesangvereins, ging jedoch 1872-1877 als Hofkapellmeister nach Mannheim und 1877-1879 als erster Kapellmeister ans Frankfurter Theater und anschließend als Nachfolger Bülows als Königlicher Hofkapellmeister nach Hannover. War mit Brahms befreundet. Komponierte zwei Opern, Lieder und Klaviermusik.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
- Wiener Geschichtsblätter 24 (1968), S. 404