Emilie Gilewska: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Januar 2023, 15:47 Uhr

Daten zur Person
Personenname Gilewska, Emilie
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 44342
GND 1059781522
Wikidata Q59653215
Geburtsdatum August 1869
Geburtsort Krakau
Sterbedatum 15. Mai 1932
Sterbeort Oed (Niederösterreich)
Beruf Private
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Objektbezug
Quelle Gedenktage-NG
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.01.2023 durch WIEN1.lanm09p12
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • Alleegasse 39 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Emilie Gilewska, *14. oder 15. August 1869 Krakau, † 15. Mai 1932 Oed (Niederösterreich), Private.

Biographie

Gilewska war die jüngere zweier Töchter von Emilie Gilewska, Tochter des österreichischen Mediziners Franz Schuh, und Karl Franz Gilewski, einem Assistenten Schuhs. Als Nachkommen der Knopffabrikantenfamilie Rosthorn bewohnten die Gilewskis eine Villa in Oed, wo Mutter Gilewska eine rege Salonkultur pflegte. Emilie Gilewska erhielt häuslichen Unterricht, korrespondierte auf Englisch und Französisch und war private Schauspielschülerin von Josef Lewinsky. Nach dem Tod der Mutter 1918 verwaltete Gilewska, die unverheiratet blieb, das schwindende Vermögen der Familie.

Quellen

Link


Emilie Gilewska im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.