Emil Steinbach: Unterschied zwischen den Versionen
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|Beruf=Jurist; Währungspolitiker; Jurist | |Beruf=Jurist; Währungspolitiker; Jurist | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage; | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage; |
Version vom 17. Dezember 2014, 23:17 Uhr
Daten zur Person
- 1. Präsident des Obersten Gerichtshofes (1904)
- 2. Präsident des Obersten Gerichtshofes (1899)
- Finanzminister (1891 bis 1893)
- Präsident der Juristischen Gesellschaft )
- Stellvertretender Präsident des Reichsgerichtes (1899)
Steinbach Emil, * 11. Juni 1846 Wien, † 26. Mai 1907 Purkersdorf, Niederösterreich (Wiener Zentralfriedhof, Grab 16B/8/4, nach Exhumierung am 21. November 1987 Grab 72A, Gruft 28), Jurist, Währungspolitiker.
War 1891-1893 Finanzminister (Währungsreform 1892 [Ersatz des Guldens durch die Krone], Personalsteuerreform) und 1904-1907 Präsident des Obersten Gerichtshofs; er gehörte zu den Verfechtern einer Erweiterung des bestehenden Wahlrechts für den Reichsrat.
Literatur
- Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
- Eduard Svarovsky: Emil Steinbach, sein Leben und Werk. Diss. Univ. Wien. Wien 1963