Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Steinbach, Emil
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.iur., Sektionschef
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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16924
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GNDGemeindsame Normdatei
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129263958
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Wikidata
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Q85732
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. Juni 1846
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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26. Mai 1907
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SterbeortSterbeort
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Purkersdorf
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BerufBeruf
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Jurist, Währungspolitiker, Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 8.10.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 72A, Reihe G1, Nummer 28
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Emil Steinbach, * 11. Juni 1846 Wien, † 26. Mai 1907 Purkersdorf, Niederösterreich, Jurist, Währungspolitiker.
Biographie
War 1891 bis 1893 Finanzminister (Währungsreform 1892 [Ersatz des Guldens durch die Krone], Personalsteuerreform) und 1904 bis 1907 Präsident des Obersten Gerichtshofs; er gehörte zu den Verfechtern einer Erweiterung des bestehenden Wahlrechts für den Reichsrat.
Steinbach wurde zunächst am Wiener Zentralfriedhof, Grab 16B/8/4 begrabn; nach seiner Exhumierung am 21. November 1987 wurde er in Gruppe 72A, Reihe G1, Nummer 28 begraben.
Literatur
- Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
- Eduard Svarovsky: Emil Steinbach, sein Leben und Werk. Diss. Univ. Wien. Wien 1963