Emil-Fucik-Hof: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „==Links==“ durch „== Weblinks ==“) |
|||
(15 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Bauwerk | {{Bauwerk | ||
|Art des Bauwerks=Gebäude | |Art des Bauwerks=Gebäude | ||
− | | | + | |Gemeindebau=Ja |
+ | |Datum von=1950 | ||
+ | |Datum bis unbekannt=Nein | ||
|Benannt nach=Emil Fucik | |Benannt nach=Emil Fucik | ||
|Architekt=Franz Schuster (Architekt) | |Architekt=Franz Schuster (Architekt) | ||
− | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen | + | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen |
+ | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
+ | |Koordinaten manuell=48.17638,16.386494 | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse | ||
Zeile 54: | Zeile 58: | ||
|von Objekt=Bauwerk | |von Objekt=Bauwerk | ||
}} | }} | ||
− | Emil-Fucik-Hof (10, Gudrunstraße 55-103, Erlachgasse 28-66, 39-47, Laimäckergasse 2-10, Chiarigasse 2-10, Wilczekgasse 3-7, Steudelgasse 1-3, 2-8), städtische Wohnhausanlage (57 Stiegen, 671 Wohnungen), errichtet 1950/1951 nach Plänen von Franz Schuster, benannt (8. Oktober 1992 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach [[Emil Fucik]]. Die Anlage besteht aus insgesamt 19 Wohnhäusern, von denen zwei an die geschlossene Verbauung der Gudrunstraße und der Erlachgasse anschließen, die übrigen sind frei stehende Baukörper. | + | Emil-Fucik-Hof (10, [[Gudrunstraße]] 55-103, [[Erlachgasse]] 28-66, 39-47, [[Laimäckergasse]] 2-10, [[Chiarigasse]] 2-10, [[Wilczekgasse]] 3-7, [[Steudelgasse]] 1-3, 2-8), städtische Wohnhausanlage (57 Stiegen, 671 Wohnungen), errichtet 1950/1951 nach Plänen von [[Franz Schuster (Architekt)| Franz Schuster]], benannt (8. Oktober 1992 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach [[Emil Fucik]]. Die Anlage besteht aus insgesamt 19 Wohnhäusern, von denen zwei an die geschlossene Verbauung der Gudrunstraße und der Erlachgasse anschließen, die übrigen sind frei stehende Baukörper. |
− | == | + | ==Literatur== |
+ | * Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 78 | ||
+ | |||
+ | == Weblinks == | ||
* [http://www.wienerwohnen.at/hof/126/Emil-Fucik-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] | * [http://www.wienerwohnen.at/hof/126/Emil-Fucik-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] |
Aktuelle Version vom 19. Oktober 2023, 12:29 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 10' 34.97" N, 16° 23' 11.38" E zur Karte im Wien Kulturgut
Emil-Fucik-Hof (10, Gudrunstraße 55-103, Erlachgasse 28-66, 39-47, Laimäckergasse 2-10, Chiarigasse 2-10, Wilczekgasse 3-7, Steudelgasse 1-3, 2-8), städtische Wohnhausanlage (57 Stiegen, 671 Wohnungen), errichtet 1950/1951 nach Plänen von Franz Schuster, benannt (8. Oktober 1992 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Emil Fucik. Die Anlage besteht aus insgesamt 19 Wohnhäusern, von denen zwei an die geschlossene Verbauung der Gudrunstraße und der Erlachgasse anschließen, die übrigen sind frei stehende Baukörper.
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 78