Emil-Fucik-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. März 2019, 12:18 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Emil Fucik
Einlagezahl
Architekt Franz Schuster (Architekt)
Prominente Bewohner
PageID 13557
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 12.03.2019 durch WIEN1.lanm08jan
  • 10., Gudrunstraße 55-103
  • 10., Erlachgasse 28-66
  • 10., Erlachgasse 39-47
  • 10., Laimäckergasse 2-10
  • 10., Wilczekgasse 3-7
  • 10., Chiarigasse 2-10
  • 10., Steudelgasse 1-3
  • 10., Steudelgasse 2-8

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48° 10' 34.97" N, 16° 23' 11.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Emil-Fucik-Hof (10, Gudrunstraße 55-103, Erlachgasse 28-66, 39-47, Laimäckergasse 2-10, Chiarigasse 2-10, Wilczekgasse 3-7, Steudelgasse 1-3, 2-8), städtische Wohnhausanlage (57 Stiegen, 671 Wohnungen), errichtet 1950/1951 nach Plänen von Franz Schuster, benannt (8. Oktober 1992 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Emil Fucik. Die Anlage besteht aus insgesamt 19 Wohnhäusern, von denen zwei an die geschlossene Verbauung der Gudrunstraße und der Erlachgasse anschließen, die übrigen sind frei stehende Baukörper.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 78

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