Eisteichstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
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* ab 1904: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]
 
* ab 1915: [[Neu-Simmering (Pfarre)|Pfarre Neu-Simmering]]
 
* ab 1915: [[Neu-Simmering (Pfarre)|Pfarre Neu-Simmering]]

Version vom 22. Januar 2021, 10:03 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 03.05.1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Mauthnerschen Teichen
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12298
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 10' 47.98" N, 16° 24' 53.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eisteichstraße (11, Simmering), benannt (3. Mai 1904 Stadtrat) nach den Mauthnerschen Teichen, die im Winter zur Eisgewinnung genutzt wurden.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929