Dreihackengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreihackengasse ([[9]]), benannt (29. März 1870; beantragt war Dreihackenberggasse) nach dem [[Hausschilder|Gasthausschild]] "Zu den drei Hacken" (9, Nußdorfer Straße 27); nach diesem hieß dieser ansteigende Teil der [[Nußdorfer Straße]] "Dreihackenberg".
 
Dreihackengasse ([[9]]), benannt (29. März 1870; beantragt war Dreihackenberggasse) nach dem [[Hausschilder|Gasthausschild]] "Zu den drei Hacken" (9, Nußdorfer Straße 27); nach diesem hieß dieser ansteigende Teil der [[Nußdorfer Straße]] "Dreihackenberg".
  
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1870: [[Liechtental (Pfarre)|Pfarre Liechtental]]
 
* ab 1870: [[Liechtental (Pfarre)|Pfarre Liechtental]]

Version vom 2. April 2020, 13:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 29.03.1870
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gasthausschild "Zu den drei Hacken"
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 9536
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 13' 34.04" N, 16° 21' 15.43" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dreihackengasse (9), benannt (29. März 1870; beantragt war Dreihackenberggasse) nach dem Gasthausschild "Zu den drei Hacken" (9, Nußdorfer Straße 27); nach diesem hieß dieser ansteigende Teil der Nußdorfer Straße "Dreihackenberg".

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 28