Drachengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22) | * Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22) |
Version vom 18. August 2014, 12:54 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 35.75" N, 16° 22' 39.73" E zur Karte im Wien Kulturgut
Drachengasse (1), Sackgasse, die erstmalig am 24. März 1656 (Totenbeschauprotokoll) erwähnt und mit dem Haus „Zum goldenen Drachen" (Drachenhaus) in Zusammenhang gebracht wird, dessen Besitzer Angehörige der Familie Drach gewesen sind (Drach Johann Martin). Zuvor trug das Gässchen keinen Namen. - Gebäude: Nummer 2: Drachenhaus. Nummer 1-3: Sitz des 1862 gegründeten Slawischen Gesangvereins in Wien (um 1904-1914); das Übungslokal befand sich im Akademischen Gymnasium, die Aufführungen fanden im Ronacher statt. Wiener Kammeroper.
Literatur
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)