Drachengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Drachengasse ([[1]]), [[Sackgasse]], die erstmalig am 24. März 1656 ([[Totenbeschauprotokolle|Totenbeschauprotokoll]]) erwähnt und mit dem Haus "Zum goldenen Drachen" ([[Drachenhaus]]) in Zusammenhang gebracht wird, dessen Besitzer Angehörige der Familie Drach gewesen sind ([[Johann Martin Drach]]). Zuvor trug das Gässchen keinen Namen. | Drachengasse ([[1]]), [[Sackgasse]], die erstmalig am 24. März 1656 ([[Totenbeschauprotokolle|Totenbeschauprotokoll]]) erwähnt und mit dem Haus "Zum goldenen Drachen" ([[Drachenhaus]]) in Zusammenhang gebracht wird, dessen Besitzer Angehörige der Familie Drach gewesen sind ([[Johann Martin Drach]]). Zuvor trug das Gässchen keinen Namen. |
Version vom 23. März 2017, 23:19 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 35.75" N, 16° 22' 39.73" E zur Karte im Wien Kulturgut
Drachengasse (1), Sackgasse, die erstmalig am 24. März 1656 (Totenbeschauprotokoll) erwähnt und mit dem Haus "Zum goldenen Drachen" (Drachenhaus) in Zusammenhang gebracht wird, dessen Besitzer Angehörige der Familie Drach gewesen sind (Johann Martin Drach). Zuvor trug das Gässchen keinen Namen.
Gebäude
- Nummer 2: Drachenhaus.
- Nummer 1-3: Sitz des 1862 gegründeten Slawischen Gesangvereins in Wien (um 1904-1914); das Übungslokal befand sich im Akademischen Gymnasium, die Aufführungen fanden im Ronacher statt. Wiener Kammeroper.
Literatur
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)